26.3.2021
Während beim Betrieb von Schienenfahrzeugen BONASILENCE® zur Lärmminderung beiträgt, war es auf dem 10. International Railway Summit (IRS) von unseren Dämpfern tatsächlich zu hören bzw. sie brachten ihn zum Klingen.
Der Vortrag von BONATRANS eröffnete die erste Paneldiskussion des ersten Tages dieses prestigeträchtigen internationalen Treffens. An der Diskussion unter dem Titel „Designing a smoother and quieter passenger experience“ nahmen ebenfalls die Deutsche Bahn, Siemens und die Metro Moskau teil, und sie wurde von Carlo Borghini, dem geschäftsführenden Direktor von Shift2Rail, moderiert. „Wir waren also in sehr guter Gesellschaft zu sehen und zu hören“, bemerkte Marcel Ujfaluši, Leiter Marketing.
Die vorangegangenen Jahrgänge des IRS, die in Barcelona, Wien, Paris, Kuala Lumpur, Prag sowie Warschau stattfanden, haben immer ungefähr 200 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern und Firmen der Schienenbranche zusammengeführt. Die Veranstaltung ist eine geeignete Gelegenheit zum Austausch von Informationen, Ansichten und Interessen zwischen den Vertretern und technischen Fachleuten von Regierungen sowie Selbstverwaltungen, der Eisenbahninfrastruktur, Betreibern, Herstellern von Fahrzeugen und deren Bauteilen. Sie kombiniert ein Konferenzprogramm mit einem breiten Raum für individuelle Gespräche zwischen den Teilnehmern. Der diesjährige Jahrgang fand zum ersten Mal aus offensichtlichen Gründen digital (online) statt. Auch in dieser Form erfüllte er seinen Zweck, da während der 4 Tage daran 260 Delegierte und 70 Redner teilnahmen.
Der Vortrag von BONATRANS behandelte die Möglichkeiten der Dämpfung des Abroll- und Quietschgeräuschs, das durch den Kontakt Rad-Schiene erzeugt wird, mithilfe von am Rad befindlichen Dämpfern. „Zusammenfassend tragen alle unsere Lösungen in diesem spezifischen Bereich die Handelsbezeichnung BONASILENCE®. Und da wir mehr als 20 Jahre Erfahrung und 5 Lösungstypen haben, die entwickelt wurden und sich dazu im Betrieb bewährt haben (an ungefähr 100 Tausend gelieferten Rädern), gab es etwas zu berichten“, schloss Marcel Ujfaluši.